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Optionen Mindesteinzahlung und Mindesteinsatz

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Wie bei allen Fragen rund um den Handel Optionen zeigt sich bei den Untergrenzen für die Ersteinzahlung und den Mindesteinsatz, dass Broker doch recht unterschiedliche Rahmenbedingungen vorsehen, damit Neu- und Bestandskunden den Handel aufnehmen können. Diese sind zwangsläufig die wichtige Basis im Rahmen eines jeden Brokervergleichs. Anfänger zum Beispiel, denen nur wenig Geld zur Verfügung steht, müssen besonders präzise vergleichen, welche Anbieter für sie infrage kommen.

Einzahlung der Mindesteinlage und mögliche Folgekosten

bankerBei den Mindestanforderungen für die Ersteinzahlung verhält sich die Lage sehr ähnlich wie bei der Auswahl der Handelsarten, Basiswerte und Laufzeiten, die angeboten werden. Bei genauer Betrachtung aber zeichnet sich im Vergleich schnell ein wichtiger Aspekt ab: Die große Masse der Broker findet sich im Mittelfeld der Bedingungen für die Kontoeröffnung wieder. Bei manchem Anbieter müssen Händler die Mindesteinlage, wie die erforderliche erste Einzahlung vielfach auch bezeichnet wird, im gleichen Maße berücksichtigen und überweisen, wenn sie ein Demokonto eröffnen möchten. Selbst wenn dieser Testzugang dem potentiellen Neukunden nicht zusagen sollte, haben die Broker erreicht, dass sich Anleger zunächst einmal bedingt an sie binden. Dies bedeutet unter Umständen, dass im Rahmen einer Account-Löschung Kosten für die Abhebung des zuvor eingezahlten Guthabens entstehen. So haben Dienstleister auch dann an unzufriedenen Kunden etwas verdient, wenn sich Interessenten letzten Endes gegen das Trading über die Handelsplattformen entscheiden sollten. Experten sprechen sich deshalb eher gegen Angebote aus, bei denen Ersteinzahlungen für Demo-Zugänge verlangt werden.

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Optionen Mindesteinzahlungen

waehrungenGebühren entstehen in der Regel nicht für die Erfüllung der Mindestanforderungen für Einzahlungen aufs frisch eröffnete Händlerkonto. Die goldene Mitte der Mindesteinlagen liegt im Bereich von 100,00 bis etwa 250,00 Euro. Der Vergleich lohnt sich für Anfänger schon deshalb, weil es einige wenige Optionen Broker gibt, die ganz auf eine derartige Ersteinzahlung verzichten. Ebenso gibt es Broker, die mit Mindesteinlagen in Höhe von 500,00 Euro oder sogar deutlich mehr eher solche Anleger ansprechen, die schon über Erfahrungen verfügen, größere Investitionen vornehmen und regelmäßig traden möchten. Weder der Verzicht auf eine Ersteinlage noch hohe Einstiegshürden sollten allein über die Brokerwahl entscheiden. Zumal spätestens für den aktiven Handel so oder so Geld eingezahlt werden muss.

Wichtig ist diesbezüglich eine möglichst gute Auswahl an Zahlungsmethoden. Standards sind Banküberweisungen und Kreditkartenzahlungen. Verstärkt setzen Broker außerdem auf Zahlungsdienste wie Skrill, giropay, PayPal und andere so genannte E-Wallets. Hier müssen Trader auf die möglichen Gebühren schauen, die mit Einzahlungen, vor allem aber mit Abhebungen verbunden sein können.

Optionen Mindesteinsatz je Trade

upHier trennt sich aus Sicht vieler Händler sprichwörtlich die Spreu vom Weizen. Dennoch dürfen die unterschiedlichen Mindesteinsätze nicht missverstanden werden. Viele Broker arbeiten mit einheitlichen Untergrenzen pro Trade, andere Vertreter der Branche legen von der gewünschten Handelsart abhängige Mindesteinsätze an. Der Broker BDSwiss zum Beispiel erlaubt den Handel mit 30-, 60- und 120-Sekunden-Optionen schon ab einem Einsatz von nur 5,00 Euro pro Trade. Klassische Call- und Put-Optionen sind hier ab 25,00 Euro handelbar, während One Touch Optionen nach einem Einsatz von 50,00 Euro verlangen. Dies ist nur ein Exempel von vielen. Es gibt auf der anderen Seite Mitbewerber, die Tradern den Einstieg je nach Handelsart schon ab 1,00 Euro pro Trade erlauben. Größtenteils aber ähneln sich diese Daten bei den Brokern.

Kontoführung meist in mehreren Währungen

candlesticksNicht abschrecken lassen sollten sich Händler von Broker-Aussagen, bei denen keine klare Aussagen im Zusammenhang mit der Gemeinschaftswährung Euro getroffen werden. Dies liegt meist daran, dass der US-Dollar bei vielen Brokern aus dem Ausland aufgrund der internationalen Ausrichtung als Basiswährung für die Kontoführung dient. Meist bieten Broker spätestens nach der Kontoeröffnung das Führen der Accounts in Euro an. Die Ersteinzahlungen und Mindesteinsätze fallen dabei häufig identisch wie bei Dollar-Konten aus. Nicht immer kommt es zur genauen Umrechnung auf Basis der aktuellen Devisenkurse. Der Aufwand wäre schlicht zu groß. Aus diesem Grund setzen viele Broker gleiche Werte für Konten mit der Basiswährung US-Dollar, Euro oder Britischen Pfund an. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen nennen zuverlässig abweichende Werte, die Trader für den Vergleich zur Kenntnis benötigen.

Unser Fazit zur Mindesteinzahlung und zum Mindesteinsatz

Mindesteinzahlung und Mindesteinsatz sind ein wichtiger Teil des so wichtigen Themas „Moneymanagement“, das in diesem Blog ebenfalls in aller Ausführlichkeit erklärt wurde. Grundsätzlich muss zum Schluss gesagt werden: Die Mindesteinsätze sollten möglichst in einem Rahmen liegen, der Tradern mit ihrem Kapital das Ausführen einiger erster Trades erlaubt. Insbesondere wenn kein Demokonto angeboten wird.

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