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Gefährlich oder gewinnbringend – der Handel mit Optionen

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Auf den ersten Blick sind Optionen eine attraktive Geldanlage, denn die Anleger können mit einem nur geringen Kapitaleinsatz mit Glück und Geschick viel Geld verdienen. Aber wie bei vielen anderen hoch-spekulativen Geldanlagen steckt auch hier der Teufel im Detail. Hohe Renditen gehen mit hohen Risiken einher.

Wer mit Optionen handeln will, der handelt im Grunde genommen mit Dingen, die es gar nicht gibt, die der Anleger folglich auch nicht besitzen kann, und es ist auch nicht sicher, ob überhaupt Geld verdient wird. Was ein wenig nach einer verrückten Idee klingt, fasziniert immer mehr Menschen, und wer alles richtig macht, der kann mit Optionen Geld verdienen.

Alles oder nichts

erfolgreichWer schon einmal an einem Roulettetisch gesessen hat oder die Grundregeln des Roulettes versteht, der kann sich auch den Handel mit Optionen vorstellen. Beim Roulette gilt: Es gibt nur zwei Möglichkeiten, rot oder schwarz, gerade oder ungerade. Der Handel mit Optionen funktioniert nach dem gleichen Prinzip, denn auch hier hat der Trader nur zwei Möglichkeiten. Er kann wahlweise auf das Fallen oder das Steigen einer bestimmten Option setzen. Call steht für einen Anstieg, Put für das Fallen. Wer richtig liegt, der kann sich über einen Gewinn freuen, wer falsch tippt, der verliert seinen Einsatz.

Im Gegensatz zum Roulette gibt es beim Handel mit Optionen aber einen Indikator, der es dem Trader einfacher macht, die richtige Wahl zu treffen, und dieser Indikator ist der Basiswert. Der Trader kann sich an diesem Wert orientieren und damit besser einschätzen, in welche Richtung sich ein Kurs innerhalb eines bestimmten Zeitraums bewegen wird. Das unterscheidet die Optionen von einem klassischen Glücksspiel.

Den richtigen Broker wählen

Der Handel mit Optionen ist nicht schwer zu erlernen und auch einfach zu handhaben, was jeder Trader aber braucht, ist ein guter Broker. Seit der Handel mit Optionen auch privaten Anlegern erlaubt wurde, stieg die Zahl der Broker praktisch über Nacht rasant an, und es ist nicht ganz so einfach, aus dieser Vielfalt den passenden Broker zu finden. Aber es gibt einige Anhaltspunkte, an denen sich Trader orientieren können, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

optionen-kurseEin guter Broker bietet zum Beispiel ein Demokonto an und das ohne Bedingungen. Ein Broker, der es gut mit seinen Kunden meint, der bietet eine Absicherung gegen mögliche Verluste an, die in der Regel bei 10% liegt. Das heißt, selbst wenn der Anleger mit seiner Entscheidung falsch lag, dann behält er trotzdem noch 10% seines Gelds, es ist also nicht alles weg. Auch wenn ein Broker einen eher geringen Mindesteinsatz hat, dann ist er zu empfehlen, und auch die Handelsplattform entscheidet über einen guten und einen weniger guten Broker. Wenn die Software heruntergeladen werden kann und nicht fest installiert werden muss, dann ist das eine gute Sache, besonders für die Trader, die sich noch nicht gut auskennen.

Die Wahl des richtigen Brokers ist entscheidend, wenn mit Optionen Geld verdient werden soll, denn mit einem Glücksspiel hat diese Geldanlage nichts zu tun. Wer Geduld und die Bereitschaft zum Lernen mitbringt und den passenden Broker hat, der wird auch erfolgreich handeln können.

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