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Optionen Handelszeiten

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Wie der Handel mit Optionen funktioniert, ist ganz ohne Frage die erste wichtige Information für Anleger, die Teil der stetig wachsenden weltweiten Trader-Community in diesem Bereich werden möchten.

Nicht minder wichtig ist aber die Frage, wann eigentlich „binär“ gehandelt werden kann? Und welche Instrumente von der Börse und anderen Handelsplätzen stehen mir als Händler überhaupt für meine Investitionen zur Verfügung? Schon ein erster kurzer allgemeiner Vergleich der Broker-Angebote offenbart in diesem Punkt, dass Anbieter hier im Einzelfall recht unterschiedliche Modelle mit abweichendem Spielraum bereitstellen.

Viele Begriffe mit identischer Bedeutung

Unterschiede zeichnen sich im Vergleich auch dahingehend ab, dass nicht jeder Broker in größtmöglicher Übersichtlichkeit erkennen lässt, mit welchen Werten der Handel Optionen vonstatten gehen kann. Ein Dilemma, das vor allem Anfänger betrifft, sind die missverständlichen Begrifflichkeiten bzw. die fehlende einheitliche Sprechweise. Broker nutzen vielfach verschiedene Termini für die Zusammenfassung der für Trades zugrunde legbaren Werte.

binre-optionen-kurse-sellIn einigen Fällen ist die Rede von Basiswerten, andere Anbieter sprechen von Vermögenswerten oder Handelswerten. Bei Anbietern ohne deutschsprachige Handelsplattformen – diese sind erfreulicherweise inzwischen eher die Ausnahme denn die Regel – stoßen Besucher der Webseiten weiterhin auf den Begriff der „Assets“. Diese bezeichnen nichts anderes als die deutschen Pendants. Verwirrend können die diversen Termini aber dennoch sein, wenn man beim Handel noch ganz am Anfang steht. Und dabei gilt im gleichen Maße, dass sich Händler mit der Überlegung befassen müssen, wann sie im Handel aktiv sein möchten.

Handelszeiten ausreizen durch mobile Trading-Systeme

Hierbei gilt: Nicht jeder Wert kann zu jeder Zeit gehandelt werden. Abhängig ist dies unter anderem von den Handelsplätzen, an denen die angebotenen Vermögenswerte für Trades auf Binärer Optionen-Basis angeboten werden. Von Brokern ausgesprochene Versprechen, dass Händler rund um die Uhr traden können, ist also nur bedingt richtig bzw. oft variieren die Chancen für den Handel sehr je nach individuellen Wünschen und Möglichkeiten.

Viele Trader sind im Tagesverlauf aus zeitlicher Sicht doch eher eingeschränkt. Wer zum Beispiel einer geregelten Arbeit nachgeht, wird meist eher auf die Feierabendstunden oder Arbeitspausen angewiesen sein, um neue Positionen zu eröffnen. Zumindest in den meisten Fällen, denn der Arbeitgeber wird nicht davon begeistert sein, wenn Mitarbeiter eine Trading-Software auf dem Bürorechner installieren oder ständig aktuelle Trades im Blick behalten möchten. Schnell kann es dazu kommen, dass Trader die Phasen akuter Marktbewegungen verpassen. Im Fall der Fälle bleibt Anlegern mit etwas Glück wenigstens das Angebot fürs Mobile Trading per Smartphone oder Tablet, um auf dem eigenen Endgerät zu können. Falls der eigene Broker passende Apps im Portfolio hat.

Enger Zeitrahmen bei Handelswerten keine Seltenheit

Neben den Handelsplätzen spielen auf der anderen Seite die Handelszeiten eine wichtige Rolle. Weshalb dies zutrifft, wird beim gezielten Blick auf die Übersichten deutlich. Viele Instrumente sind nur zeitlich eingeschränkt einsetzbar. Teilweise sogar nur für wenige Stunden täglich. Erklären lässt sich dies damit, dass die Werte in einigen Fällen nur an wenigen Plätzen angeboten werden.

Die großen Indizes und Aktien aber, die bei den meisten Optionen Brokern den Großteil der handelbaren Werte ausmachen, können im Regelfall zu den üblichen Börsenzeiten genutzt werden.

Einschränkungen kann es bei seltener gehandelten Instrumenten (evtl. aus den Bereichen Rohstoffe oder Devisen) kommen. Die zu berücksichtigende Zeitverschiebung zwischen den Börsen- und Handelsplätzen werden von den Handelsplattformen in den allermeisten Fällen bereits in den Asset-Listen bekannt gegeben. Und zugleich beim Handel umgerechnet eingebunden. So können Positionen schlicht bei der Mehrheit der Handelsarten ohnehin nur eröffnet werden, wenn die gewünschten Handelsinstrumente zum besagten Zeitpunkt getradet werden können.

Infos zu Verfallskursen und -zeiten sind entscheidend

optionen-kurse-morgenEine Ausnahme kann für den Handel am oder übers Wochenende – etwa über One-Touch-Optionen – gelten. Hier können Trader schon vorher Posititionen planen und oft eine besonders hohe Rendite erzielen. Dies liegt natürlich daran, dass die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns deutlich geringer als bei „normalen“ Trades ausfällt. Gute Broker für den Binärhandel nennen nicht nur die Handelszeiten, sondern erläutern zudem, wie Verfallskurse berechnet werden.

Grundlage sind dabei nicht zuletzt die Laufzeiten, auf die Händler beim Traden setzen können. Bemerken werden Trader an diesem Punkt, dass die Verfallkurs-Ermittlungen durchaus auf recht unterschiedliche Weise erfolgen. Deshalb ist es für Kunden so wichtig, vom Broker möglichst exakte Angaben zu erhalten. Dies schafft Transparenz. Grundvoraussetzung für erfolgreiches Handeln ist eine große Asset-Auswahl.

Kombiniert mit den typischen Handelsarten und verschiedenen neueren Ansätzen für den Binärhandel können Trader während der Broker-Öffnungszeiten am Ende tatsächlich fast 24 Stunden am Tag handeln, sofern sie die Bereitschaft für abwechslungsreiche Investitionen an den Tag legen.

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