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Den besten Broker für Optionen finden.

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Nicht allein für Neulinge ist die Suche nach einem günstigen und im Idealfall besten Broker für das Traden mit Optionen vielfach eine regelrechte Krux. Eine Ursache ist darin zu sehen, dass sich immer neue Anbieter auf dem Markt tummeln, die sich sprichwörtlich ein Stück vom Kuchen sichern wollen. Denn der Binärhandel findet bekanntlich immer mehr Anhänger, weshalb der Marktumsatz rapide ansteigt. Kein Wunder also, dass der Broker-Vergleich mitunter schwarze Schafe enttarnt. Selbst erfahrenen Tradern fällt es ohne professionelle Hilfe manchmal schwer, erfolgreich ans Ziel zu gelangen. Deshalb stellen wir im Folgenden einige der wichtigsten Eigenschaften zusammen, die der beste Broker möglichst in sich vereinen sollte.

Niedrige Ersteinzahlung und fairer Mindesteinsatz

So groß die Begeisterung vieler normaler Anleger für den Binärhandel ist, so groß ist die Skepsis auf Trader-Seite. Gute Broker setzen die Einstiegshürden für Neukunden nicht zu hoch an. Oft braucht es nur 100 bis 200 Euro für die Eröffnung eines Accounts. Eine Summe, die auch für „Ersttäter“ finanzierbar ist. Je nach Handelsart reichen bei den führenden Vertretern der Branche schon 5 bis maximal 25 Euro, um einen Trade über die Handelsplattformen ausführen zu lassen. Unterm Strich müssen die Mindestanforderungen also nicht dazu führen, dass sich Interessenten gegen den Start ins Trading entscheiden.

Verständliche Handelsplattform und guter Support

Noch keine Erfahrungen mit Optionen und anderen Handelsmodellen, die Online-Broker anbieten? Dann sollte die Navigation möglichst intuitiv ablaufen. Allzu komplexe Strukturen verwirren nicht nur Anfänger. Gerade bei kurzfristigen Trading-Interessen sollte die Order-Umsetzung unkompliziert sein. Erfreulicherweise arbeiten die meisten Broker inzwischen mit Plattform-Versionen in deutscher Sprache. Auch wenn nur die wenigsten Anbieter in Deutschland beheimatet sind, sollte ein jederzeit erreichbarer Support in deutscher Sprache bereitstehen, um Fragen von Kundenseite im Optimalfall direkt zu beantworten. Zumindest während der geltenden Handelszeiten. Eine günstige Telefon-Hotline, ein E-Mail-Kontakt und ein Live-Chat sollten Standard sein. Interessant ist außerdem eine staatliche Regulierung als Sicherheitsmerkmal.

Zusammenfassung einiger wesentlicher Auswahlaspekte:

  • geringe Ersteinzahlungen und Mindesteinsätze je Trade
  • leicht verständliche Handelsumgebungen & guter Support
  • Angebot für mobile Trading per Tablet & Smartphone
  • gute Auswahl an Handelsarten & Basiswerten
  • kostenloses Demokonto

Gute Auswahl an Handelsarten und handelbaren Basiswerten

So unterschiedlich wie Trader-Typen, so verschieden fallen die Handelsangebote der Broker aus. Einige erlauben nur den klassischen Handel mit Call-/ und Put-Optionen (auch „UP“- und „Down“), in anderen Fällen gibt es zusätzliche Handelsarten wie One Touch, 60- oder gar 30-Sekunden-Optionen. Zur Verfügung stehen sollte wenigstens eine gewisse Auswahl an Optionen aus den Bereichen Währungen, Rohstoffe, Aktien und Indizes. Zum Teil erlauben Broker auch das Gestalten eigener Optionskriterien auf Basis der eigenen Risikobereitschaft und Rendite-Vorstellungen. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. Dafür steigen erste Binärhandels-Broker wie BDSwiss inzwischen auch ins CFD- und Forex-Business ein.

Kostenloses Demokonto sollte selbstverständlich sein

Was könnte es Besseres geben als die Chance, den Handel mit Optionen vorübergehend ohne Verluste zu testen? Diese Meinung teilen die meisten Broker und bieten aus diesem Grund kostenlose Demokonten. Die Nutzungsdauer liegt im Durchschnitt bei etwa einem Monat, wobei es deutlich kürzer als auch wesentlich länger ausgerichtete Offerten gibt. Dies gilt ebenso für das Testguthaben (ab etwa 500,00 Euro), das Trader nach der Registrierung erhalten. Die goldene Regel: Je mehr Guthaben und Zeit desto besser!

Bonus für neue und aktive Trader

Es ist keine Frage, dass der Bonus nicht allein den Ausschlag bei der Broker-Auswahl geben sollte. Ganz unwichtig aber ist dieser letztlich aber ebenfalls nicht. Kennen müssen Händler vor der Kontoeröffnung diesbezüglich die Umsatzanforderungen. In der Regel gibt es Boni ohne einen Mindestumsatz (teils innerhalb einer gewissen Frist) nur im Rahmen von zeitlich begrenzten Sonderaktionen und in eher überschaubarer Höhe. Die „guten“ Bonuszahlungen erhalten meist nur Trader, die ständig handeln und nicht nur ab und zu Trades abwickeln.

Mobile Trading

Apps fürs Mobile Trading sind mittlerweile unverzichtbar für viele Trader und sollten dementsprechend beim besten Broker im Vergleich zu finden sein. Zumindest eine Anwendung für die Systeme Android und iOS von Apple sollten zum Download bereitstehen. Sonst bleibt nur der Browser-basierte Handel, wobei dieser zumindest für gelegentliches Traden durchaus seinen Zweck erfüllt.

Stimmen diese genannten Punkte, fallen die Gebühren für den Geldtransfer sowie mögliche Kommissionen im Vergleich gering aus und überrascht der Broker mit dem einen oder anderen Extra, sind Sie als Anleger vermutlich bei einem der besten Broker angekommen.

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