Eine BDSwiss Einzahlung ist die Voraussetzung dafür, dass Trader bei diesem Broker für Optionen handeln können. Nur mit der BDSwiss Einzahlung ist ein Account zu eröffnen, ein Demokonto gibt es bei diesem Broker nicht. Die Einzahlungskonditionen wurden durch den Broker aber sehr freundlich gestaltet, eine Kontoeröffnung ist schon mit einer sehr niedrigen Kapitalisierung möglich. Auch die ersten Trades können die Händler mit Mini-Einsätzen von nur fünf Euro durchführen.
Die wichtigsten Fakten zur BDSwiss Einzahlung
Kontokapitalisierung ab 100 Euro
BDSwiss Einzahlung ist per Überweisung (auch Sofortüberweisung), Kredit- oder Debitkarte, Skrill, Paysafecard, Ukash, Postepay, giropay, uKash, EPS oder Offline Bank Transfer möglich
Zeit bis zur Gutschrift ist abhängig von der Zahlmethode
Bonus hängt von der Höhe der Einzahlung ab
Broker wird durch die CySec (Finanzaufsicht von Zypern) reguliert
BDSwiss Einzahlung im Marktvergleich
Der Broker bietet ein durchschnittlich großes Spektrum an Einzahlungsmöglichkeiten an. Es gibt einige Broker mit weniger Zahlmethoden und auch Anbieter, bei denen vor allem der Bereich der eWallets wie Skrill noch wesentlich umfangreicher ausgebaut ist. PayPal etwa fehlt als Zahlungsmethode bei der BDSwiss, das könnten einige Kunden vermissen. Das hat auch etwas damit zu tun, dass PayPal-Konten mit höheren Transaktionsgebühren belastet werden, die der Broker zumindest zum Teil übernehmen würde, wozu BDSwiss offenbar nicht bereit ist.
Gebühren für die BDSwiss Einzahlung
Der Broker verweist in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf, dass Gebühren entstehen können. Diese sind für angemeldete Nutzer im Bereich “Banking” ersichtlich, auch dürfte der Support weiterhelfen. Üblicherweise entstehen bei den meisten Einzahlungen keine Gebühren bis auf sehr geringe Abzüge etwa durch einen eWallet- oder Kreditkartenanbieter (rund ein bis zwei Prozent), die der Broker an den Kunden weitergibt. Aus Testberichten geht allerdings hervor, dass der Broker bei niedrigeren Einzahlungen als 100 Euro (ab der zweiten Einzahlung möglich) unter Umständen Gebühren bis 25 Euro erhebt. Gleichzeitig verweist er darauf, dass Kreditkarten-Einzahlungen (MasterCard oder VISA) gebührenfrei bleiben. Die Dienste wie Maestro-Karte, Paysafecard (Prepaid-Zahlungen ohne Bankkonto), giropay, EPS, uKash und Skrill werden regional sehr verschieden genutzt. In Deutschland ist giropay recht gut verbreitet, für das eWallet Skrill können sich Trader durchaus interessieren.
Dauer bis zur Gutschrift
Nach einer BDSwiss Einzahlung kann es im Extremfall bis zu sieben Tage bis zur Gutschrift auf dem Traderkonto dauern, doch das dürfte nur sehr selten vorkommen. Der Broker verweist vorsorglich in seinen Geschäftsbedingungen darauf, aber im Normalfall werden Banküberweisungen und Kreditkartenzahlungen in ein bis zwei Tagen gutgeschrieben, bei eWallets ist die Gutschrift in wenigen Sekunden bis Minuten möglich. Das hängt keinesfalls nur vom Broker, sondern ebenso von der Gegenstelle ab, von der das Geld kommt. Kunden der BDSwiss können das nur ausprobieren, wobei sie sich möglicherweise für einen bestimmten, für sie komfortablen Zahlungsweg entscheiden sollten.
BDSwiss Einzahlung und Auszahlung
Eine Kreditkartenzahlung erfolgt auf dasselbe Kreditkartenkonto, von dem die Einzahlung kam, und zwar nur in derselben Höhe. Daher müssen Trader, die mit einer Kreditkarte einzahlen (was manchmal schneller geht), für die Auszahlung von Gewinnen ein gesondertes Referenzkonto nutzen. Auszahlungen auf ein Bankkonto kosten eine Gebühr von 25 Euro. Das wirkt unkomfortabel, doch die Limitierung der Auszahlungen auf ein Kreditkartenkonto hat etwas mit dem Geldwäschegesetz zu tun. Andere Broker gehen genauso vor.
Was ist in puncto BDSwiss Einzahlungen zu empfehlen?
Trader sollten eine Ersteinzahlung von 100 Euro oder etwas mehr vornehmen und dann beginnen, mit kleinen Einsätzen zu handeln. Sie werden feststellen, wie sie sich dabei fühlen und ob der Handel mit Optionen speziell bei diesem Broker für sie der richtige Weg ist. Wenn sich das herausstellt, sollten sie vielleicht das Konto mit einer einzigen Einzahlung etwas umfangreicher kapitalisieren und sich auch bei den Auszahlungen beschränken. Diese kosten schließlich als Banküberweisung Gebühren, auch Mini-Auszahlungen unter 100 Euro sind gebührenpflichtig. Nun endlos Geld zu transferieren bringt nichts, ein Handelskonto ist zum Handeln da.
BDSwiss Einzahlungen: Fazit
Die Konditionen des Brokers bewegen sich durchaus im Mittelfeld, sie dürfen als vernünftig und ausreichend kundenfreundlich gelten. Es gibt natürlich einige wenige Broker mit weniger Gebühren bei Zahlungsvorgängen, doch diese können oft mit anderen Bedingungen nicht so gut punkten wie die BDSwiss. An den Einzahlungsmethoden und -gebühren soll also der Handel bei diesem Broker nicht scheitern.
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